Was sind die wichtigsten Bedürfnisse unserer Partner*innen? Und welche Zutat wird deiner Meinung nach vollkommen überbewertet? Die Antworten auf diese Fragen (und viele mehr) gibt es einmal im Monat in der Stories+ Brotzeit, dem Business-Fragebogen von Kitchen Stories.
Unseren Partner*innen ist es wichtig, sich mit unserer millionenstarken und diversen User*innenbase zu connecten. Sie wissen die Einzigartigkeit zu schätzen, denn unsere User*innen lesen und kochen nicht nur unsere Artikel und Rezepte, sondern engagieren sich auch selbst aktiv auf unseren Plattformen und kreieren zum großen Teil auch eigenen Rezepte, die sie bei uns publizieren. Das ist ein besonderer Mehrwert für uns wie auch für unsere Partner*innen. Diese User*innen zu erreichen und zu inspirieren ist etwas, das wir uns als Kitchen Stories täglich zu Herzen nehmen und gemeinsam mit unseren Partner*innen meistern.
Viele unserer Partner*innen wollen die Markenbekanntheit steigern oder das Markenimage stärken. Mit unseren Brand Stories und Sponsored Recipes vereinen wir die Stärken von Kitchen Stories: Wir erzählen authentische Stories zu den Marken und Produkten unserer Partner*innen, die wir mit herausragendem Content bereichern - und dabei unsere Community mit einbeziehen.
Unsere Partner*innen schätzen besonders die verschiedenen Expertisen, die Kitchen Stories zu bieten hat. Mit unseren hervorragend ausgebildeten Köch*innen, unserem Digital Marketing Team und unserem interdisziplinär aufgestellten Creative Department sind wir für breit gefächerte Problemlösungen perfekt aufgestellt und können unseren Partner*innen eine State-of-the-Art Expertise anbieten.
Das soll jetzt nicht wie eine Floskel klingen, aber man sollte nie den Spaß an der Sache verlieren, denn damit geht auch viel Drive und Motivation verloren. Durch unser Team, die verschiedenen Projekte und damit der Abwechslung fällt mir das aber gar nicht so schwer. Ich denke,dass es im Rahmen meines Verantwortungsbereiches wichtig ist, lösungsorientiert zu denken und manchmal tatsächlich auch in kleinen Schritten zu handeln, damit man bei den vielen Projekten vom Großen und Ganzen nicht überwältigt wird.
Da gibt es bestimmt so einige, die mir geholfen haben und die ich über die Jahre gehört habe. Zwei konkrete Beispiele fallen mir aber direkt ein: Meine Mutter hat schon sehr früh erkannt, dass ich einen kühlen Kopf bewahren kann und dass ich es liebe, alles um mich herum zu organisieren. Das hat sie schnell als eine meiner Stärken erkannt und damit meine berufliche Laufbahn auf jeden Fall sehr geprägt.
Persönlich war es wohl der Spruch “den Mutigen (die Mutige) küsst das Leben”. Den Satz hab ich häufig im Hinterkopf, wenn es darum geht, neue Aufgaben und Projekte anzunehmen oder Entscheidungen zu treffen. Ich will nicht sagen, dass ich vom Leben geküsst bin, aber auf jeden Fall habe ich dadurch gemerkt, wie wichtig mir neue Impulse und Herausforderungen sind und ich versuche dieses Wissen in meine täglichen Entscheidungen einfließen zu lassen.
Ich denke als erstes an viele geniale Ideen in der Sharing Economy, wie z.B. Airbnb, WeShare oder auch Workaway. Das alles sind Geschäftsideen, die so simpel sind und logischerweise zu Erfolg führen - aber dessen ist man sich natürlich erst bewusst, nachdem es jemand anderes vorgemacht hat.
Außerdem mag ich Ideen mit einem nachhaltigen Gedanken, wie zum Beispiel Initiativen sich mit Nachbar*innen in Verbindung zu setzen, um übriggebliebene Lebensmittel zu teilen oder auch Apps wie TooGoodToGo. Das sind Ideen hinter denen ich persönlich stehe und die ich gerne selbst gehabt hätte.
A propos nachmachen was Andere vor einem schon gemacht haben: An meinem großen Traum ein Weihnachtssong aufzunehmen, der jedes Jahr auf und ab läuft und mich mit Tantiemen überschüttet, halte ich weiterhin fest. Vielleicht ja irgendwann gemeinsam mit dem Kitchen Stories Team.
Ich trete hier bestimmt in einige Fettnäpfchen oder verursache heftiges Kopfschütteln und vielleicht hätte ich mich erst abstimmen sollen, aber ich muss ganz klar sagen meine Antwort ist: Ketchup. Für mich passt die rote Soße leider meistens zu gar nichts auf dem Teller und wird von mir wirklich nur benutzt, wenn es absolut keine Alternativen beim Grillen oder am Pommesstand gibt - derweile steckt in Dips und Soßen so viel Potential.
Vielen Dank für das Interview.